Donnerstag, 9. Mai 2013

Früher war alles besser - oder: daumendick & goldgelb

Dem geschätzten Facebook-Freund Olaf Krause aus dem hohen Norden verdanke ich den Hinweis auf diese gute Beschreibung eines RICHTIGEN Butterbrotes, die durch nichts und durch niemanden zu übertreffen ist:


Genau, daumendick und goldgelb: Gute Butter! So und nicht anders! 

Was ist ein Butterpriester?

Der Butterpriester ist in der Milchreligion derjenige, der als Mittler zwischen den Gläubigen der "Kirche der Rinder der Heiligen der Letzten Milchstraße" (The Church of Bos Primigenius Taurus of Latter-milkyway Saints) fungiert.

Er legt die Schriften aus, verwaltet und spendet die Sakramente (Milch, Käse, Quark, Sahne, Butter u.v.a.m) und hilft den Gläubigen  der "Kirche der Rinder der Heiligen der Letzten Milchstraße", jenes ubiquitäre milchlose Böse, das durch Veganer und Vegetarier die Welt regiert, zu meiden und zu überwinden.




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Die Milchreligion, deren Sakramente der Butterpriester spendet


In die "Kirche der Rinder der Heiligen der Letzten Milchstraße" wird jeder Mensch qua Geburt aufgenommen, doch viele wenden sich von diesem erlösenden Glauben ab und fallen der bösen und kuhlosen Ketzerei der ver(w)irrten Veganer anheim. Das ist der Sündenfall und führt zur Vertreibung aus dem Garten Eden, in dem alle Menschen und Rinder endlos glücklich auf einer fetten Almwiese Bergkäse bzw. Butterblumen kauen könnten...



Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 102-15689 / CC-BY-SA

Nun lasset uns fette Vollmilch trinken und dazu dick beschmierte Buttersemmeln kauen. Amen!